Das graue Steingebäude stand ziemlich interessant vor Cassandra, die nachgemachte Tudor-Fassade war durch jahrelange Verschmutzung teilweise ergraut. Die schwarze Farbe an der Tür blätterte leicht ab. Die Ironie war an der Reihe und platzierte es in der Acacia Avenue 23, neben der mythischen Hure der Eisernen Jungfrau. Die Zahlen waren leicht unausgeglichen und neigten sich nach oben hin voneinander ab. Blutrote Rosen wuchsen zwischen Efeu empor. Links von der Tür befand sich ein großer Messingklopfer.
Cassandra hoffte, dass sie angemessen gekleidet war, mit einer kurzen lila Jacke, Dreivierteljeans und einer geblümten Bluse. Ihr schulterlanges blondes Haar hing leicht über ihre Brille mit Drahtgestell. Sie hatte auch ihre gestreiften Lieblingssocken und schwarzen Ballerinas angezogen, in dem Gedanken, dass Komfort Vorrang vor dem Aussehen hatte. In ihrer linken Hand hielt sie ein zerfetztes Stück Papier und zwischen Daumen und Zeigefinger einen silbernen Ring, den drei Totenköpfe schmückten. Vorsichtig hob sie den Türklopfer und ließ ihn fallen, während das Echo durch die leere Straße hallte.
Die Tür öffnete sich wie mechanisch angetrieben und summte und brummte leicht. Im Inneren befand sich ein kleiner Eingangsraum, schwach beleuchtet und in dunklen Rot- und Ebenholztönen dekoriert. Links vom Raum befand sich eine Chaiselongue aus rotem Samt. Der Boden bestand aus dunklem Mahagonibrett mit einem roten Teppich in der Mitte des Raumes. Rechts neben der Tür stand eine leere Garderobe. In der Mitte stand eine junge, große Frau von etwa fünfundzwanzig Jahren. Sie trug eine weiße, hochgeschlossene viktorianische Bluse, einen knielangen schwarzen Rock und wadenlange Stiefel mit hohen Absätzen, die ihren Eindruck von Größe noch verstärkten. Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken und sie drehte sich zu Cassandra um.
Hastig und nervös platzte Cassandra heraus: „Ein Mann hat mir diese gegeben.“ Sie hielt den Ring und das Papier nach vorne, in Richtung der Frau.
Der Blick der Frau wanderte zum Ring, dann sagte sie mit sanfter, sinnlicher Stimme: „Ich bin Jill, ich werde die anderen darüber informieren, dass unser Gast hier ist.“ Als sie sich umdrehte und zu einer Tür ging, bemerkte Cassandra, dass ihre Hände mit einer dünnen Kordel zusammengebunden waren, die hinter ihrem Rücken zu einer Schleife gebunden war. „Warte hier“, sagte Jill und ließ Cassandra allein.
Es war eine Minute vergangen, doch für Cassandra fühlte es sich an wie fünf. Ihre Gedanken wanderten zurück zum Vorabend. Sie saß allein in der Bar des Raven, trank Wodka und Cranberry und lauschte still dem Cure, als ein Biker zur Bar kam. Sein langes, feuriges Haar hing herab, sodass es teilweise sein Gesicht in der Dunkelheit der Bar verdeckte. Er griff in seine schwarze Lederjacke und holte eine frische Note hervor, mit der er ein Glas Champagner und einen Schuss Absinth bestellte. Er goss den Absinth in den Champagner, nahm seinen silbernen Ring ab, den Cassandra jetzt in der Hand hielt, und steckte ihn in das Glas. Aus seiner Jeans holte er ein Stück Papier hervor, kritzelte darauf und reichte das Glas und das Papier an Cassandra weiter, bevor er schweigend ging. Das Papier enthielt die Adresse dieses Gebäudes und die Worte „The Phantom“. Fasziniert hatte sie beschlossen, am nächsten Morgen Nachforschungen anzustellen.
Das Wiederauftauchen von Jill weckte sie aus ihren Tagträumen. Obwohl sie dieses Mal keine Stiefel trug, blieben ihre Hände gefesselt. Ihre Zehennägel waren im gleichen Purpurrot lackiert wie die Tapete. Jills nackte Füße machten ein leises, feuchtes Klopfgeräusch auf dem harten Holzboden. Mit einem Blick deutete sie auf den Garderobenständer und dann auf einen kleinen Beistelltisch daneben. Mit derselben schwülen Stimme sagte sie: „Sie werden dich jetzt sehen, du kannst deinen Mantel und die dort drüben lassen.“
Cassandra legte den Zettel und den Ring vorsichtig auf den Tisch, zog dann langsam ihre Jacke aus und hängte sie an den Garderobenständer. Dabei bemerkte sie einen Ebenholzstock mit einem silbernen Totenkopf-Handgriff im Ständer. Dann verschränkte sie die Arme vor der Brust, drehte sich um und folgte Jill durch eine Seitentür und eine schmiedeeiserne Treppe hinunter. Die Treppe schlängelte sich um eine graue Steinsäule in einem mit Sandstein ausgekleideten Schacht und erstreckte sich etwa drei Stockwerke unter der Erde.
Die Treppe endete in einem von Fackeln beleuchteten Steinkorridor, der sich in die Ferne erstreckte. Hin und wieder befand sich in einer gewölbten Nische entlang der Wände eine große eisenbeschlagene Eichentür. Die einzigen Geräusche, als Jill Cassandra durch den Korridor führte, waren das Knistern der Fackeln und das sanfte Echo ihrer Füße auf dem harten Steinboden, die einen primitiven Rhythmus bildeten, der Cassandras Gedanken zu Stammesbildern wandern ließ.
Sie blieben vor einer der Türen stehen. Der Biker vom Vorabend kam mit einer anderen Frau aus der anderen Richtung angereist. Seine Lederklamotten und Jeans waren verschwunden, an ihrer Stelle saßen ein weißes Renaissance-Hemd und enge Lederhosen. Die Metallabsätze seiner Stiefel klickten im Takt des Klapperns der seitlichen Schnallen unter den gefalteten Stulpen. Das feurige Haar bedeckte nicht mehr sein Gesicht, sondern war stattdessen zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und stattdessen verdeckte eine weiße Maske den linken und oberen Teil seines Gesichts. Die Frau trug ein schwarzes Vollkorsett aus Leder mit einem schwarzen Tanga und einem Strumpfband. Ihre schwarzen knielangen Stiefel machten ein scharfes, auffallendes Geräusch, als der Stilettoabsatz auf dem Boden aufschlug. Ein mit Nieten besetztes Lederhalsband schmückte ihren milchig weißen Hals und lange schwarze Spitzenhandschuhe ihre Arme. Der leichte Wind der Fackeln ließ ihr rabenschwarzes Haar sanft wehen.
Er sprach mit tiefem Ton, der durch den leeren Korridor hallte: „Ich muss mich um etwas kümmern. Ich werde Sie hier bei Herrin Elizabeth lassen. Sie sollte sich in der Tat sehr gut um Sie kümmern.“ Als er den letzten Satz sagte, zeigte sich ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht, was auf einen dunkleren Kontext hindeutete. Cassandra sah zu, wie er den Gang entlangging, und ihre Lippen wurden feucht, als sie an ihn dachte.
Herrin Elizabeth zeigte mit der linken Hand auf eine Tür und befahl dann mit starkem englischen Akzent: „Zieh sie aus und geh da durch.“ Sie zeigte auf Cassandra.
Cassandra blickte nervös zurück. „Was ausziehen?
Elizabeth packte Cassandras rechtes Bein, zog dann ihre Ballerinas aus, dann ihre Socke, ging weiter zum linken Bein und sagte: „Von jetzt an wird es Ma'am oder Mistress heißen, Mädchen.“ Der Steinboden unter ihren Füßen war kalt und sie zitterte, als ihr rechter Fuß nachgab. Elizabeth warf die Schuhe und Socken in eine kleine Nische und schob die nun barfüßige Cassandra durch die Tür, dann zog sie ihre eigenen Stiefel aus und zog sie langsam herunter. Um ihre Knöchel lagen eng auf der Haut zwei silberne Fußkettchen.
Die Wände im Inneren des Raumes waren mit einer dünnen, leuchtend roten PVC-Polsterung gepolstert, die ein leises, saugendes Geräusch verursachte, als Cassandra über den Boden stolperte. Jill hatte aufrecht an der gegenüberliegenden Wand gestanden und den Blick von der Tür abgewandt. In der Mitte des Raumes stand eine gepolsterte Bank, etwa hüfthoch, mit Stützen an der Basis und mit dem gleichen roten Stoff bezogen. Ein paar Meter entfernt stand ein kleiner Tisch mit einer Auswahl an Gegenständen, bedeckt mit einem roten Seidentuch, und darunter eine kleine Kiste.
Elizabeth betrat den Raum, als Cassandra aufstand. Sie ging zu Jill und löste ihre Hände. Sie legte das Kabel auf den Tisch und holte die Schachtel heraus. Sie drehte sich zu Cassandra um und schob die Kiste nach vorne.
„Zieht euch beide aus, jetzt! Legt die Klamotten in die Kiste, wenn ihr fertig seid.“ Sie befahl.
Jill antwortete sofort: „Ja, Herrin.“ Dann begann sie, ihre Bluse auszuziehen, gefolgt von ihrem Rock, unter dem sich ein violetter BH und ein Tanga befanden, die sie auszog, indem sie mit den Trägern begann und jeden Gegenstand in die Schachtel legte.
Zögernd und zitternd gelang es Cassandra kaum, einen Ton herauszubringen, als sich die Augen auf sie richteten. „Ja, Herrin.“ Sie rief leise. Langsam knöpfte Cassandra ihre Bluse auf, dann den Hosenschlitz ihrer Jeans und zog sie aus, zuerst das rechte Bein, dann das linke. Als nächstes kam ihre Bluse hervor, die sanft in die Schachtel schwebte, gefolgt von ihrem schwarzen Büstenhalter und dann ihrem schwarzen französischen Spitzenhöschen, das leicht feucht von ihrer Vagina war.
Nachdem alle Kleidungsstücke in der Kiste untergebracht waren, wurde diese wieder unter den Tisch gelegt. Die beiden nun nackten Mädchen standen auf beiden Seiten der Bank in der Mitte des Raumes, Cassandra zitterte leicht. Ohne Worte griff Elizabeth unter das Tuch und ließ es an Ort und Stelle, um die Vorfreude zu steigern. Sie zog ihre Hand zurück, die zwei Lederhalsbänder hielt, eines rot und das andere schwarz. Beide hatten vorne einen silbernen Ring und hinten einen kleinen Verschlussmechanismus. Das rote wurde um Jills Hals gelegt und das Schloss rastete ein. Dann wurde der Schwarze um den Hals der zitternden Cassandra gebunden.
Cassandra wurde dann von Elizabeth auf die Knie vor der Bank gedrückt, die dann Cassandras Füße in den Eichenstöcken festklemmte. Sie schmiegten sich eng um ihre Knöchel und verlangsamten den Blutfluss teilweise, so dass ein rosa Schimmer auftrat und wieder verschwand. Elizabeth zwang sie über die Bank und befestigte den Ring des Halsbandes an einem versteckten Ring auf der anderen Seite. Dies führte dazu, dass Cassandra sich ganz nach vorne beugte und ihr nacktes Gesäß und ihre befeuchtete Vagina freilegte. Elizabeth deutete mit dem Arm auf den Tisch und deutete auf Jill. Damit zog Jill das Tuch zurück und enthüllte mehrere Ledermanschetten und Fesseln, einen Ballknebel und eine lange, dünne Reitpeitsche. Sie reichte Elizabeth zwei der Fesseln, die sie dann über Cassandras Handgelenke und Oberarme streifte und sie in einer Kreuzposition verriegelte, sodass ihre Arme hinter ihrem Rücken verschränkt waren. Dann nahm Elizabeth die Reitpeitsche, spielte damit, schwang sie sanft in ihre Hand und dann an ihre Lippen, wobei sie ihren lila Lippenstift leicht verwischte.
In Erwartung des bevorstehenden Angriffs hielt Cassandra den Atem an und spannte die Muskeln ihres Körpers an. Ihre Schenkel spannten sich an und zogen die geröteten Lippen ihrer Vagina auseinander. Sie zog an ihren Armfesseln und drückte sich auf die Bank, um sich auf den Schlag vorzubereiten. Aber vorher sollte es noch mehr Spannung geben, da Elizabeth nicht einfach nur eine grobe Sadistin war, sondern eher eine Perfektionistin in ihrem Spiel.
Elizabeth legte die Gerte auf den Tisch und nahm ein Paar rote Fußfesseln aus Leder, die dieselbe Farbe hatten wie der Kragen, den Jill trug. Sie packte Jills linken Knöchel, drehte ihn hinter den Rücken des Mädchens, streifte die Manschette darüber, zog die Schnalle fest und ließ sie auf den Boden fallen. Dies wiederholte sie mit dem anderen Bein, packte den Knöchel beim Stehen, legte die Manschette darüber und ließ sie auf dem Boden los. Dann nahm sie ein Paar verbundener Handschellen aus rotem Leder vom Tisch und befestigte sie an Jills Handgelenken. Sie kniete auf dem Boden und öffnete zwei kleine Klappen in der Polsterung vor der Stelle, an der Cassandra gefesselt war, und zog zwei kleine Stahlringe heraus. Sie packte Jills Knöchel und befestigte die Fesseln in den Ringen, hielt sie mit gespreizten Armen, mit ihrer Vagina direkt vor Cassandras Gesicht. Dann ging sie zum Rand des Raumes, zur Tür, öffnete eine versteckte Klappe und betätigte einen Schalter. Eine Kette hing von der Decke über Jills Kopf herab. Elizabeth befestigte diese an den Handschellen und betätigte dann einen weiteren Schalter, wodurch die Kette festgezogen wurde und Jills Arme über ihren Kopf streckten.
„Leck es langsam, lass sie vor Erregung zittern“, befahl sie, befestigte den Ballknebel um Jills Mund und befestigte ihn fest. Das Ausstrecken ihrer Arme und das Lecken von Cassandras langer, flinker Zunge ließen Jills Gesicht verzerren und zeigten eine exquisite Mischung aus Sehnsucht, Qual und Orgasmusvergnügen. Cassandra sah aus dem Augenwinkel, wie Elizabeth die Gerte vom Tisch hob, wagte aber nicht damit aufzuhören, Jills pochende Klitoris zu lecken.
Elizabeth schwang die Gerte rückwärts durch die Luft, ihr Körper drehte sich von den Fußballen aus, ihre Hüften drehten sich. Dann brachte sie die Gerte nach unten, ihre Hüften drehten sich in den Schlag hinein und erhöhten die Geschwindigkeit noch weiter, während sie die Luft durchschnitt. Die Ernte landete auf Cassandra, aber nicht auf ihrem Gesäß oder ihrer Vagina, wie sie erwartet hatte, sondern auf der Sohle ihres linken Fußes. Der Schmerz und die Überraschung veranlassen Cassandra dazu, einen kleinen Schritt nach vorne zu springen, aber die Stöcke hielten ihre Füße fest an Ort und Stelle, als ein zweiter Schlag ihre rechte Sohle traf. Ein dritter Schlag traf die rechte Wange ihres buckligen Hinterns. Dann ein vierter Schlag auf die linke Wange, gefolgt von einem fünften und dann einem sechsten, wobei der fortwährende Angriff zwischen den Seiten ihres Gesäßes wechselte.
Das unterdrückte Stöhnen von Jill und das Stöhnen von Cassandra, als sie zwischen den Peitschenhieben der Gerte weiter an ihrer Leistengegend leckte. Cassandras Brustwarzen zogen sanft an dem Kissen, während sie unter der Welle von Endorphinen hart wurden. Das Auspeitschen hörte auf und beide Mädchen kamen zusammen. Die warme Flüssigkeit strömte in Cassandras Mund und zwischen ihre Schenkel und befeuchtete sie in Wellen. Der süße Geschmack von Jills Ausfluss im Kontrast zum bitteren Geschmack ihres Fleisches ließ Cassandras Zunge schneller pochen und lecken, während sie jede Sekunde genoss.
Die Tür der Kammer knarrte in ihren Eisenscharnieren, als sie aufschwang und der Biker zurückkam, nackt bis auf die Maske und einen Gürtel, der schräg von der rechten Schulter bis zum linken Oberschenkel geschlungen war. Am Ende des Gürtels befand sich eine aufgerollte Peitsche; Es hatte eine ungewöhnliche hellbraune Farbe, was auf das ungewöhnliche Material seiner Konstruktion zurückzuführen war. Der innere Kern bestand aus einem starken, aber geschmeidigen Geflecht aus Kalbsleder, aber die äußere Schicht bestand aus Engelhaihaut, die mit Tausenden winziger Zähne bedeckt war. In seiner linken Hand hielt er eine Kettenleine, deren Lederschlaufe um sein Handgelenk geschlungen war.
Er winkte Elizabeth beiseite, deutete auf Jill und sagte: „Binde sie los und bring sie gleich mit, ich werde das jetzt nehmen.“ Er kniete nieder und öffnete die Riegel, dann löste er den Ring, der mit Cassandras Halsband verbunden war, und befestigte die Leine am Halsband, wobei ihre Arme auf dem Rücken gefesselt blieben. Er zog sie hoch, sie zuckte zusammen, als ihre Füße den Boden berührten, riss sich aber abrupt zusammen und wurde aus dem Raum geführt, während Elizabeth Jill losband.
Er führte sie in ein Zimmer weiter unten im Korridor. Dieser Raum war größer, mit Steinen verkleidet und hatte eine gewölbte Holzdecke. Drei Querbalken aus Eichenholz überspannten die Wände und teilten sie in drei Viertel. Die einzigen Einrichtungsgegenstände in diesem Raum waren ein großer Mahagonischrank am Ende und ein kleiner schmiedeeiserner Käfig, gerade groß genug für einen Menschen. Er stellte Cassandra in die erste Hälfte des Raumes, ging dann zum Schrank und öffnete ihn. Darin befanden sich verschiedene Peitschen, Paddel und Fesseln. An der Basis waren Seile und Ketten mit verschiedenen Spielzeugen aufgerollt. Im Mittelpunkt der Ausstellung stand ein Degen mit einem silbernen Korbgriff in Form eines Omega.
"Komm her." Er rief Cassandra zu, während er zwei Fußfesseln aus dem Schrank nahm.
Sie antwortete selbstbewusster als bei Elizabeth: „Ja, Meister.“ Dann ging sie zu ihm und hob ihr linkes Bein, damit er die Manschette über ihren Fuß legen und die Schnalle festziehen konnte, und dann wurde das rechte angehoben und auf die gleiche Weise gesichert. Sie begann leicht zu zittern und ihre Beine, immer noch feucht von ihrem Sperma, spannten sich an und drückten ihre Vagina auf und ihre Klitoris nach oben und vorne. Er löste die Armfesseln und nahm dann einen zäumähnlichen Knebel von einem Haken an der Schranktür. Als er die Riemen positionierte, lag es unbeholfen in ihrem Mund, und als er sie festzog, wurde es natürlicher und bequemer in ihrem Mund. Dann wurde sie in die andere Hälfte des Raumes geführt.
Ihre Knöchel waren erneut gefesselt, dieses Mal jedoch mit Lederfesseln an kurzen Ketten auf dem Boden, die sie auseinanderhielten. Ihre Handfesseln wurden dann an zwei Ketten befestigt, die an der Traverse hingen und sie in Kreuzform auf den Zehenspitzen hielten.
Hinter ihr ertönte ein dumpfer Schlag, als sich die Peitsche an seinem Gürtel entrollte. Er zog sich zurück, den Arm fest angezogen, und sein Körper drehte sich, wie ein Boxer, der gerade dabei ist, eine rechte Flanke zu werfen. Die Luft schrie mit einem scharfen Geräusch, als er sie auf ihren Rücken legte und sie dann schnell zurückschleuderte, sodass die umgekehrten Zähne der Haifischhaut nur für den Bruchteil einer Sekunde in ihr Fleisch beißen konnten. Ihr gedämpfter Schrei ließ seinen Körper zittern und sein großer Penis begann sich zu versteifen. Er führte einen weiteren Schlag aus, wobei die winzigen Schnitte der Zähne eine Vielzahl von Nachwirkungen nach dem ersten Hieb der Peitsche verursachten. Beide Körper pochten vor Blut, als ein dritter Schlag ihren Rücken traf und ihn aus den Schnitten bluten ließ.
Zu diesem Zeitpunkt betraten Herrin Elizabeth und Jill den Raum. Jill kroch ohne ihre Fesseln auf dem Boden, während Elizabeth eine Leine an ihrem Halsband festhielt. Elizabeth, die immer noch das Korsett trug, hatte ihre Stiefel wieder angezogen, aber ihren Tanga und die Körbchen vom Korsett entfernt, wodurch ihre kecken Brüste und ihre glitzernde Vagina zum Vorschein kamen. Sie nahm den Käfig aus der Ecke und stellte ihn vor Cassandra hin. Dann löste sie die Leine von Jill, zwang sie in den Käfig und verriegelte ihn, so dass Jills Körper eng zusammengefaltet war und jede ihrer Bewegungen einschränkte. Er drehte sich um und beobachtete, wie sie dabei sanft das Blut und den Schweiß in Cassandras Rücken rieb, was sie zum Stöhnen brachte, als es tief brannte.
Elizabeth fuhr mit ihrer Hand über eine Auswahl von Vibratoren am Boden des Schranks. Der Meister nickte, als ihre Hand über einen langen schwarzen und einen breiten silbernen fuhr, die sie beide aufhob. Dann wurden sie eingeschaltet, das Schwarze wurde in Jills freigelegte Vagina eingeführt, dann das Chrom in ihr Rektum und spreizte es auf. Der Schließmuskel schloss sich um ihn herum und zog ihn weiter in ihren Körper hinein. Als die eingesperrte Jill leise zu den Vibratoren stöhnte, trat Elizabeth an seine Seite.
Er schlug ihr mit beiden Händen hart in die Flanken, brachte Elizabeth zum Schrank, nahm das Rapier aus der Mitte des Stapels und zog seine glänzende Klinge. Er hielt es an Elizabeths Brüste; Der kalte Stahl verhärtete ihre Brustwarzen. Er stöhnte vor sich hin und ging auf Cassandra zu. Elizabeth öffnete Cassandras Beinfesseln, während er sie sanft mit der Schwertspitze streichelte, sie über ihre Wange und dann über ihre Brust führte und an jeder Brustwarze stoppte. Dann ihren Bauch hinunter zu ihrer Vagina, wobei die kalte Klinge dazu führte, dass sie um sie herumbiss, und die Flüssigkeiten liefen an der Kante der Klinge herunter, als sie bei der bloßen Berührung der Klinge kam.
Schließlich beendete er die Vorfreude, die sie verspürt hatte, seit sie zum ersten Mal durch die Tür des Gebäudes gegangen war, und packte sie, wobei seine Nägel sich in das Fleisch ihrer Schenkel gruben. Sein Schwanz zog die Lippen ihrer Vagina auseinander, als er begann zu stoßen. Wie ein Presslufthammer hämmerte er immer stärker. Elizabeth streichelte Cassandras Rücken mit einem Windrad, während er auf ihre Vorderseite einhämmerte. Die übermäßige Stimulation und die Freisetzung von Lust veranlassen Cassandra, fest in den Knebel zu beißen und zu schreien, während ihr ganzer Körper vor Orgasmus geschockt wird. Sein Körper stotterte, als er seinen Phallus herauszog. Die Adern an der Seite seines Schafts traten hervor. Schnell drehte er sich um und kam über den Käfig der immer noch sich windenden Jill und bedeckte ihren Körper mit einer Welle Sperma. Das Adrenalin verließ Cassandras Körper, als sie irgendwie wusste, dass dieses Spektakel vorbei war; Dann fiel sie in ihre Fesseln in Ohnmacht.
Sie erwachte in seidenen Laken auf einem weichen Bett, ihre Schnittwunden waren mit kalten, feuchten Verbänden verbunden, und aus einem Fenster wehte eine sanfte Brise nach draußen. Sie lag mit dem Gesicht nach unten, neben ihr saß Jill, wieder vollständig bekleidet mit der viktorianischen Bluse und dem viktorianischen Rock. Sie bewegte ihr linkes Bein und spürte ein sanftes Ziehen, als sie an einem dünnen Metallring um ihren Knöchel zog, der an das Bett gekettet war. Jill bemerkte, dass sie wach war und sagte leise: „Schlaf jetzt, der Meister war zufrieden mit dir, heute Nacht wird es noch schöner sein.“ Dann schlüpfte sie leise durch die Tür hinaus, während Cassandra in einen traumlosen Schlaf verfiel und die Manschette ein seltsames Gefühl der Sicherheit vermittelte.