---(Fünf)---
Als Keria Shadoweye aufwachte, war es Abend. Das letzte Licht des Tages drang durch die dunkelblauen Vorhänge und warf einen trüben Schein über den Raum. Sie müssen sehr lange geschlafen haben, dachte sie.
Unter ihr schlief Zethriel friedlich mit seinem Schwanz wieder steinhart in Kerias Fotze. Sie hob ihren Kopf von seiner Schulter, um ihm beim Schlafen zuzusehen. Auf ihm sitzend wie sie war, füllte sein Schwanz sie bis zur Befriedigung und sein Körper war so warm unter ihr, als Zethriels Brust sich mit seinem Atem hob und senkte. Sie konnte sich keinen Ort vorstellen, an dem sie lieber sein würde, als auf ihrem Geliebten zu liegen, auf seinem Schwanz aufgespießt, und war vollkommen zufrieden, ihn zu seiner eigenen Zeit aufwachen zu lassen.
Seine Augen flatterten unter ihren Lidern – er träumte. Sie beobachtete ihn noch einen Moment oder so, bevor sie ihren Kopf wieder auf seine Schulter legte. Keria erinnerte sich an ihren donnernden Orgasmus der letzten Nacht, aber sie konnte sich danach an nichts mehr erinnern, und ihrer aktuellen Position nach zu urteilen, war danach nichts gewesen. Ihr Körper schmerzte noch immer von der Erinnerung an diesen Moment. So viel Vergnügen auf einmal, sie hatte das Gefühl, ihr Körper würde sich selbst zerreißen.
Zethriels Schwanz zuckte, als er träumte. Keria grinste und fragte sich geistesabwesend, wie oft sie wohl geschlafen hatten. Ihre nasse Fotze verkrampfte sich unwillkürlich bei dem Gedanken, und irgendwie glitt Zethriels angespannter Schwanz ein wenig tiefer hinein, als er ohnehin schon war. Seine Atmung war immer noch langsam und gleichmäßig, aber sein Herz schlug etwas schneller.
Etwas, das ein Stöhnen hätte sein können, wenn es vielleicht zehnmal so laut gewesen wäre, erhob sich aus Zethriels Stimme. Keria ließ ihre Hüften ein wenig kreisen, und das war alles. Zethriels Körper verspannte sich und sein Schwanz explodierte eine Ladung Sperma in ihre Tiefen.
Seine Augen flatterten auf. Er brauchte einen Moment, um ihnen den Schlaf zu entziehen, aber dann sah er sie an und lächelte.
Sie lächelte zurück und küsste ihn. Die Welt schien ihr plötzlich perfekt. Nichts war von Bedeutung, außer das hier; die beiden, und es war perfekt. "Guten Morgen, meine Liebe. Wovon hast du geträumt?"
"Du natürlich." Er strich ihr leicht über die Wange und strich ihr ein wenig von ihrem dunklen, seidigen Haar aus dem Gesicht.
Sie lächelte und küsste ihn wieder. "Eigentlich ist es Abend. Ich glaube, wir haben mehr als einen Tag geschlafen."
Zethriel setzte sich auf und verschränkte die Beine. Mit einem nassen Plumps fiel sein weich werdender Schwanz aus Kerias Fotze, die knapp unter seinem Bauchnabel auf ihm zu liegen kam. Ein paar Tropfen ihres Saftes rannen an der Innenseite seines Oberschenkels hinunter. Er hatte definitiv das benommene Gefühl, zu lange geschlafen zu haben. Die beiden waren von Schweiß und Sperma bedeckt.
"Wir brauchen noch ein Bad", sagte er, "und ich muss pissen."
"Ja ich auch." Keria entwirrte sich sehr widerstrebend und stand von seinem Schoß auf.
Abwechselnd erleichterten sie sich. Keria ging zuerst, also hatte sie Zeit gehabt, die große Badewanne halb zu füllen, als Zethriel ins Schlafzimmer zurückkam.
Sie war vornübergebeugt und lehnte sich mit zusammengepressten Beinen auf den Wannenrand, sodass die Lippen ihrer Fotze perfekt von der Vier-Wege-Falte umrahmt waren, die ihr Arsch und ihre Schenkel bildeten.
Zethriel trat hinter sie und schlang seine Arme um ihren Bauch. Sie lehnte sich an ihn zurück, als er sich vorbeugte und ihren Nacken küsste und ließ seine Hände nach oben gleiten, um ihre Brüste zu umfassen. Der Schaft seines halbharten Schwanzes wurde zwischen die Falten ihrer Schamlippen geschoben.
Seine Lippen arbeiteten sich ihren Hals und ihre Wange hinauf, als sie ihren Kopf drehte, um ihre Lippen zu seinen zu bringen. Er umarmte sie an sich. „Ich liebe dich, Keria, weißt du“, sagte er mit sanfter und tiefer Stimme.
Sie zog ein wenig an seinen Armen. "Dann komm schon, lass mich dich waschen und du kannst mir von deinem Traum erzählen."
Sie rutschten ins Wasser und trieben in die Mitte der Wanne, die tief genug war, um stehen zu können. Das Wasser stieg Zethriel bis zu den Achseln und bis zu Kerias Schultern. Sie waren noch frei von Schmutz vom ersten Bad, so dass diesmal ein einfaches Einweichen in der Seifenlauge ausreichte.
Keria brauchte jedoch keine Entschuldigung, um ihn zu berühren. Sie setzte sich auf den Rand der Bankkante und zog ihn auf ihren Schoß. Zethriel rutschte zusammen, damit er kleiner wirkte und sie ihn so halten konnte, wie er sie gerade gehalten hatte.
"Mach weiter. Erzähl mir von deinem Traum." Sie fuhr mit den Fingern durch sein langes schwarzes Haar, das sich ein wenig verheddert hatte.
Er ließ seine Hände über ihre Seiten gleiten und legte sie über ihre Schenkel. "Alles klar dann..."
***Es begann in der Altstadt, als wir beide kleine Kinder waren. Wolken bedeckten alles, aber es waren keine Wolken, weil ich auf ihnen laufen konnte. Ich sprang von Wolke zu Wolke und du hast mich verfolgt. Wir waren wie damals: jung.
Wie auch immer, du hast mich schon bald erwischt. Du bist von hinten auf mich zugeflogen und hast mich angegriffen. Wir stürzten durch die Luft und landeten dann in dieser riesigen Wolke. Du hast mich festgenagelt, mir wehgetan, aber dann hast du mich geküsst.
Es ist lustig. Im Traum hatte ich keine Ahnung, was los war. Ich dachte wie das kleine Kind, das ich zu sein schien.
Mein Schwanz blieb sogar weich, als Sie versuchten, mich zu besteigen, aber es fühlte sich immer noch erstaunlich gut an.
Dann wurde es für eine Weile seltsam. Der Traum änderte sich und wir waren in diesem Blätternest hoch oben in einem riesigen Baum. Du warst auf Händen und Knien und ich war schon von hinten in dir. Dein Arsch hüpfte bei jedem Stoß auf meinen Hüften. Ich hatte meine Arme unter deinen und hielt dein Gesicht in meinen Händen, was seltsam ist, weil ich dein Gesicht sehen konnte.
Du hast immer und immer wieder „Öffne mich“ gesagt.
Der Traum änderte sich wieder. Wir lagen auf unseren Seiten, einander zugewandt. Das war wirklich sehr seltsam, aber im Traum machte es mich so heiß. Als wir uns berührten, verschmolz unser Fleisch miteinander. Unsere Brustwarzen verbanden sich und unsere Brüste begannen sich zu verbinden, bis keiner von uns eine Front hatte.
Ich küsste dich wütend und ich träumte, ich könnte fühlen, wie deine Zunge durch mein Herz dringt. Es war mehr als seltsam, aber in dem Traum war die Luft so kalt und ich begrüßte sie als jedes letzte bisschen von mir und du verschmolz, bis ich für alles blind war, außer für das Gefühl, eins mit dir zu sein.***
Keria seufzte in Zethriels Nacken, als er seine Geschichte beendete. Ihre Fotze pochte vor Vorfreude. Sie wünschte, sie hätte bei ihm sein können.
„Da bin ich aufgewacht“, sagte er. "Ich denke, es ist ein bisschen gruselig."
Keria schüttelte den Kopf. „Nein. Nur ein Narr nimmt einen Traum wörtlich“, beruhigte sie ihn. "Ich denke, es spricht von dem, was in deinem Herzen ist: Eine tiefe und kraftvolle Einsamkeit."
"Ich bin nicht mehr einsam."
Sie lächelte. "Ich bin froh, dass ich alles bin, was du willst."
"Du bist alles, was ich jemals wollen könnte." Er drehte sich um und drückte seine Lippen auf ihre.
Seine Hand fand ihre Fotze und sie fühlte, wie er zwei Finger hineindrückte. Sie reagierte, indem sie ihre Beine anhob und Zethriels Mund mit ihrer Zunge aufhebelte. Seine andere Hand drückte auf ihren Mons und er würde ihr Fleisch mit jedem Fingerstreich zwischen seinen Händen quetschen.
Innerhalb von Sekunden baute sich eine herrliche Spannung auf, die sie zittern ließ. Keria schlang ihre Arme um seinen Hals. Ihr Körper lag schlaff in seinen Händen, ganz ihm und dem, was er tat, hingegeben.
Kerias lang ersehnter Orgasmus kam wie eine Supernova, breitete sich wie ein elektrischer Strom durch ihren ganzen Körper aus und konzentrierte sich dann plötzlich intensiv tief in ihre Fotze. Ein kurzer, ungebetener Schrei zwang ihre Lippen von Zethriels, als ihre Fotze auf seiner Hand explodierte.
---(Sechs)---
Selbst unter dem Bade traf die Wucht ihres Orgasmus wie ein Strahl seine Hand. Das musste sie aufgebaut haben, seit sie schliefen. Als sie wieder zu Atem kam, drückte Zethriel Kerias Fotze ein wenig liebevoll und setzte sich neben sie auf die Bank. Sie warf ihre Beine über seine, sodass sie seitlich auf seinem Schoß saß und seinen harten Schwanz zwischen ihrem Oberschenkel und seinem Bauch feststeckte.
"Weißt du, wie lange ich davon geträumt habe, dich zu haben?" fragte sie, vergrub ihr Gesicht in seinem Nacken und drehte ihre Hüften leicht nach oben, damit Platz war, um seinen Schwanz in Position zu bringen.
"Nun, dann ist dein Traum wahr geworden und ich kann dir versprechen, ich werde für immer dein sein."
„Es gibt keine Zeit, an die ich mich erinnern kann, dich nicht zu lieben“, sagte sie und legte ihre Hüften wieder fest, sodass sein Schwanz langsam in ihre Tiefen glitt. Zethriel legte ihren Kopf zurück, wo er auf seiner Brust gewesen war und strich ihr zärtlich übers Haar.
Während sein Herz schnell schlug, aber seine Atmung langsam und entspannt war, hielt Zethriel sie einfach an sich und wünschte sich, es könnte für immer andauern. Sie bewegten sich nicht einmal, aber während der nächsten Stunden, die es gewesen sein müssen, wuchsen ihre Orgasmen langsam, Kerias Fotze drückte und melkte seinen Schwanz, während er sich rechtzeitig darin beugte, während sie sich einfach hielten.
Auf halbem Weg stand Zethriel auf und trug sie zu dem gepolsterten Stuhl gegenüber dem Bett, um sicherzustellen, dass sich sein Schwanz so wenig wie möglich aus ihr herausbewegte. Sie halfen sich gegenseitig beim Abtrocknen, dann kehrten sie in ihre liebevolle Umarmung und ihren sanften Rhythmus zurück.
Keria gab ein leises Wimmern von sich und verstärkte ihren Griff.
Zethriel reagierte, indem er seinen Schwanz extra hart zucken ließ und sich nach unten beugte, um Kerias Hals zu streicheln, und landete sanfte Küsse auf ihrem Kieferknochen. Er wollte ihr alles sagen, was er dachte und fühlte, aber sie wusste es bereits, dachte er und sagte es zurück. Jede Berührung sagte "Ich liebe dich", und jede Bewegung sagte "Ich will dich", und jeder Moment ihrer Umarmung sagte: "Ich möchte, dass dies nie endet."
„Ich höre gerne auf deinen Herzschlag“, flüsterte sie. Ihr Lieblingsplatz, um ihren Kopf auszuruhen, war genau dort, mit ihrem Ohr genau dort, wo sein Herz war.
Die Sonne war inzwischen längst untergegangen und Zethriel dachte, er wäre kurz davor abzuspritzen. Er ließ einen Finger in die Spalte zwischen Kerias Beinen gleiten und fand ihren Kitzler, gab ihm aber nur einen kleinen Schlenker, als er seinen Schwanz spannte.
Ihre Atmung beschleunigte sich im gleichen Tempo, und als ihre Körper sich schließlich verkrampften, schien es fast wie in Zeitlupe. Keria zitterte, als sich ihre Fotze verdrehte und Zethriel wurde steif, als sein Schwanz in ihr explodierte. Keiner hat geschrien. Sie klammerten sich nur aneinander, während ihre Körper vor Vergnügen gequält wurden. Es fühlte sich an, als würde es ewig dauern.
Als es endlich vorbei war, stießen beide Liebenden einen großen, zufriedenen Seufzer aus. Die Spannung in ihren Lenden war gestillt und sie konnten die einfachere Freude des einfachen Kontakts genießen.
"Wann haben wir das letzte Mal gegessen?" fragte sich Zethriel.
Keria glitt von seinem Schoß, sodass sie auf den Stuhl neben ihm gequetscht wurde. "Vor einer Weile, um sicher zu sein. Ich bin ausgehungert."
Zethriel beugte sich über die Armlehne und fand den Seelensplitter in seiner Robe. Nach kurzem Zögern hielt er es ihm hin und begann mit dem Beschwörungszauber. Ein dunkles Licht flackerte aus der Scherbe und in der Mitte des Raumes begann sich eine Gestalt zu bilden.
Augen brachen durch die schimmernde Luft, gefolgt von einem blassblauen Gesicht, einem Mund mit bösen Zähnen, Hörnern, Haaren. Ein kurviger, üppiger Körper, der kaum von einer gezackten Metallrüstung, einem Schwanz, Hufen und eleganten Flügeln bedeckt ist.
In der Hand des Succubus tauchte eine Kettengliedpeitsche auf, und sie schwang sie drohend. Zethriel spürte einen scharfen Atemzug von Keria.
„Mach dir keine Sorgen“, grinste er. Die Hand, die den Seelensplitter gehalten hatte, war immer noch ausgestreckt, und als er seine Finger bewegte, riss eine unsichtbare Kraft den Succubus von ihren Füßen und drückte ihren Hals in seine Hand. Als seine Finger sich in das Fleisch des Dämons gruben, schien der Kampf aus ihr zu verschwinden. "Wie heißen Sie?"
"Kalra." Ihre Stimme war flach.
"Du gehörst jetzt zu uns, Kalrah." Ein grünes Leuchten ging von seiner Hand aus. "Wem werden Sie dienen?"
"Z--Zethriel... Keria..."
"Wer ist dein Meister?"
Die Augen des Dämons schienen stumpf zu werden und öffneten sich dann wieder. "Sie sind."
"Gut", sagte Zethriel, "geh und bring uns eine passende Mahlzeit und errege keine Aufmerksamkeit."
Er ließ den Hals des Dämons los und sie breitete ihre Flügel aus und flog aus dem Fenster.
"War das das erste Mal, dass du einen Dämon beschwörst?" fragte Keria.
"Ja, aber ich habe die Meister schon oft gesehen."
Sie legte ihren Arm um seine Taille und küsste ihn.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis Kalrah mit einer kleinen Schachtel zurückkam. Keria warf einen Blick hinein, als Zethriel es dem Dämon abnahm, aber allein der Geruch ließ ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen. Die Kiste faltete sich zu einem Tablett zusammen, das Zethriel auf ihren Schoß legte. Es gab eine Obstschale und zwei große Stücke saftiges Drachenfalkensteak. Zethriel fütterte sie mit einer Erdbeere aus der Schüssel.
Der Sukkubus starrte sie an. Zethriel bemerkte es und schickte den Dämon in die Ecke des Raumes und mit einer Handbewegung ließ er die eiserne Rüstung des Dämons verschwinden. „Spiel mit dir selbst“, schlug er vor.
Kalrah zögerte nicht im Geringsten. Mit dem gezackten Eisen aus dem Weg bohrte sie sich eine Hand in ihre Fotze und sank seufzend zu Boden.
Keria riss mit wilder Heftigkeit in ihr Steak und tropfte Blut über ihr Kinn und auf ihre Brüste. Zethriel lächelte sie an, beugte sich vor und leckte das Blut ab, neckte ihre Brustwarzen ein- oder zweimal mit seiner Zunge, bevor er sich wieder seinem eigenen Steak zuwandte.
Viel zu schnell war das Essen weg. Keria fütterte Zethriel mit der letzten Handvoll Trauben und küsste ihn, damit sie den süßen Saft genießen konnten. Zethriel lächelte sie an und strich ihr übers Haar. Irgendwie begeisterte sie eine so einfache Geste von ihm immer noch. Das sagte sie ihm auch.
"Es erinnert mich an etwas, das ein Philosoph, wie auch immer sein Name war, einmal sagte", antwortete er, "es war so etwas wie: 'Eine Berührung von einer Person, die du liebst, kann besser sein als dreizehn Stunden in siebenunddreißig Positionen mit jemand, den du nicht tust", denke ich."
"Du klingst, als würdest du es glauben."
Er lächelte und küsste sie. "Das tue ich jetzt. Du nicht?"
"Natürlich", kicherte sie, "mit dir zusammen zu sein ist so gut, nicht wegen dem, was wir tun, sondern weil ich es mit dir mache."
Keria kuschelte sich an ihn und seufzte. Sie saßen eine Weile schweigend beieinander, das einzige Geräusch waren nasse, matschige Geräusche, während Kalrah fieberhaft an sich selbst fingerte.
Aber etwas kam Keria in den Sinn, etwas aus dieser dunklen, düsteren Zeit, die sie für "vor Zethriel" hielt. Die Erinnerung ließ sich nicht leugnen und Keria stöhnte genervt auf, als sie auftauchte.
"Was ist es?" fragte Zethriel.
Keria seufzte erneut, diesmal resigniert. "Ich habe eine Arbeit in weniger als einer Stunde. Ich soll diesen großen Kaufmann heute vor Tagesanbruch ermorden. Mein Arbeitgeber hat mir dieses Zimmer gegeben; nicht einmal der Wirt weiß davon, aber ich kann nur einsteigen, solange ich bezahle." sozusagen meine Miete."
"Wie lange wirst du brauchen? Kann ich helfen?"
Keria küsste ihn und schüttelte den Kopf. "Es sollte schnell gehen."
Mit großer Willensanstrengung schleppte sich Keria von Zethriel weg und hob ihre Lederhosen auf. Sie wollte nichts mehr, als sich in diesen Stuhl zurückzulehnen und ihn zu berühren, aber sie hielt sich zurück. Er liebte sie. Das zu denken und zu wissen, dass es wahr war, sandte immer noch eine kleine Welle der Freude durch ihr ganzes Wesen. Er liebte sie, sie liebte ihn; selbst wenn sie in diesem Augenblick getrennt wären, würden sie so schnell wie möglich wieder zusammen sein. Wie konnten sie nicht?
Zethriels Haut schmerzte dort, wo er keinen Kontakt mehr zu Keria hatte. Er stand auf und sah zu, wie sie sich anzog. Sie schnallte ihren Gürtel fest und zog ihre Stiefel an, sah zu ihm auf und lächelte. Ihr kurzes, dunkles Haar fiel unbekümmert um ihr Gesicht. Zethriel stellte fest, dass er mit jedem verstreichenden Moment jede Kleinigkeit an ihr mehr und mehr liebte.
„Sei vorsichtig“, sagte er.
"Ich bin immer."
Zethriel nahm sie in seine Arme und küsste sie erneut, lang und hart, während er das mittlerweile vertraute Territorium von Kerias Zunge und Mund erkundete. Danach wandte er sich dem Dämon zu. "Kalra."
Der Succubus stoppte, was sie tat und sah auf, zog ihre Finger aus ihrer triefenden Fotze. Kalrah saß in einem Pool ihrer eigenen Flüssigkeiten. Zethriel wedelte mit der Hand und die eiserne Rüstung materialisierte sich wieder und hielt die Fotze und die Nippel des Dämons außer Reichweite.
„Geh mit Keria“, sagte Zethriel. "Bleib unsichtbar und misch dich nicht ein, es sei denn, Keria ruft nach dir."
Er lächelte seinen Geliebten an. "Klingt gut?"
Sie grinste seitwärts und nickte, dann sprang sie in seine Arme und küsste ihn erneut. Dann, mit einem fast greifbaren Zerreißen dessen, was sich anfühlte, als würde ihm ein Stück seines Herzens weggerissen, war Keria aus dem Fenster, segelte durch die Luft, landete katzenartig in der Gasse und verschwand im Schatten.
Zethriels Herz zitterte, bildlich gesprochen. Er versuchte sich einzureden, dass er sie nur schon vermisste, dass sie erstaunlich geschickt und in keiner Gefahr war, aber das war nicht zu leugnen. Zethriel hatte ein wirklich schlechtes Gefühl dabei.