
[b]Alice Gets Hitched 7 von Will Buster Wie man sich vorstellen kann, kann es ziemlich schwierig sein, eine schwangere, gebrauchte Geliebte loszuwerden. Das ist schwierig, es sei denn, die lustvolle kleine Füchsin wird von einer großen Mitgift begleitet. Alice war keine Ausnahme von dieser im späten georgianischen England so vorherrschenden sozialen Regel. Alices Bauch war jetzt dick mit einem gesunden Kind aufgrund der fast ständigen verliebten Aufmerksamkeiten von Lord Elton. Der Baron von Kingston Manor genoss die beiden engen, reaktionsfreudigen Löcher von Alice schon seit Monaten, aber getreu seinem Versprechen war es an der Zeit, der jungen Frau, die noch keine vierzehn Jahre alt war, Respekt zu verschaffen. John Mcnare war kein Narr. Er war der Sohn eines bescheiden wohlhabenden Kaufmanns. Sein Vater war jedoch davon überzeugt, dass der junge Mann erfolgreicher sein würde, wenn er sein eigenes Unternehmen gründen würde, bevor er die Besitztümer des Vaters erbte. Aus diesem Grund war die Mitgift von zweihundert Pfund, die Alice begleiten würde, eine ziemliche Verlockung, abgesehen von den aufregenden Reizen des jungen Mädchens. John wollte einem geschenkten Gaul nicht ins Maul schauen. Er war durch Lord Eltons Viertel gereist und hatte in seinem neu gegründeten Seidenwarengeschäft nach neuen Kunden gesucht, als er von dem zarten Mädchen und ihrer gar nicht so ungewöhnlichen misslichen Lage hörte. Allerdings war John ein harter Verhandlungsführer und als er Lord Elton besuchte, hatte er vor, seine Taschen mit noch mehr Reichtum zu füllen. ****** Lord Jim schüttelte dem Händler die Hand. Innerlich verbarg der Baron eine Verachtung für diesen Händler. Äußerlich war er der Inbegriff von Vornehmheit und hervorragenden Manieren. „Seien Sie so freundlich, etwas von meiner Madera zu probieren, junger Mann. Und bitte nehmen Sie Platz!“ John war ein robuster Zwanzigjähriger und obwohl er einfach gekleidet war, war seine Kleidung gepflegt und sauber. Sein langes, braunes Haar war gut gekämmt und seinen scharfen grauen Augen entging nichts. Er nippte anerkennend an dem Weinglas und begann die Verhandlungen in einem milden schottischen Brogue. „Ich habe gehört, Euer Gnaden, dass es ein junges Mädchen gibt, das Ihr gerne zur Frau machen möchtet. Vielleicht kann ich Ihnen behilflich sein, vorausgesetzt, dass die Mitgift angemessen ist und das junge Mädchen körperlich und geistig gesund ist.“ James grinste. „Sie ist gesund genug, obwohl sie schon fünf Monate alt ist. Ich denke, sie wird viele Junge gebären, wenn sie richtig verheiratet ist. Ich nehme an, du hast von dem Mädchen in der Stadt gehört?“ John schmatzte mit den Lippen. „Ja, natürlich! Mein lieber Vater ist schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einer profitablen Ehefrau für mich, da ich mein Geschäft zu seiner Zufriedenheit ausbauen muss. Mein Vater ist ein harter Mann, aber es gibt keinen gerechteren Mann, der auf Gottes grüner Erde wandelt, wage ich zu behaupten.“ James fragte sich, wohin das alles führen würde. Also entspannte er sich in seinem Stuhl und beobachtete den jüngeren Mann misstrauisch. Die Stille im Arbeitszimmer wurde nur durch das Ticken des Großvaters und die unverschämte Stimme des Schotten unterbrochen. „Könnte ich das Mädchen jetzt sehen?“ James zog die Augenbrauen hoch und nickte. „Ich sehe, Sie sind geschäftstüchtig, Herr Mcnare.“ Damit klingelte er und als der Butler aufgefordert wurde, die Dirne mitzubringen, erschien Alice bald im Arbeitszimmer. Sie machte vor den beiden Männern gehorsam einen Knicks. Alice sagte nichts, blickte aber interessiert auf den Fremden, der ihrem liebenden Herrn gegenübersaß. Ihr Bauch ragte aus dem Kleid, das sie trug, hervor und zeugte von ihrer Vertrautheit mit den Freuden der Lust. Ihr Gesicht errötete, als sie bemerkte, dass der junge Mann sie bemerkte. James bedeutete ihr, näher zu kommen. „Das ist John McNair, mein Lieber. Er ist an dir interessiert, also warum setzt du dich nicht auf seinen Schoß und lässt ihn dich ein bisschen besser kennenlernen?“ Einen Moment später rutschte Alice auf den jungen Schotten und blickte in seine freundlichen grauen Augen. Seine Hände bewegten sich über ihre Hüften, ihren anschwellenden Bauch und dann über ihre kleinen Brüste. Sie bewegte ihr Gesicht nach oben und eroberte schnell seinen Mund mit ihrem offenen Kuss. Ihr Herr hatte ihr bereits gesagt, sie solle mutwillig und offen vorgehen, wenn ein Mann echtes Interesse an ihren offensichtlich attraktiven Reizen zeigen würde. Ihre Zunge schoss gegen seine und er schnappte leise nach Luft angesichts der Freude, die sein junger Körper empfand. Sie sah so jung und unschuldig aus und doch verrieten ihm ihr praller Bauch und ihr anzüglicher Kuss, dass diese mädchenhafte Frau die Methoden der fleischlichen Kopulation kannte. Alice war eine fleischliche Hure und das wussten sie beide. Nach ein paar Minuten sagte James schließlich: „Ich denke, Sie haben eine ausreichend gute Probe erhalten, Herr Mcnare. Es sollte für Sie offensichtlich sein, dass sie Sie attraktiv findet und dass sie von Natur aus und in ihrem Verhalten sehr anhänglich ist.“ Widerwillig ließ der Schotte die junge Füchsin los, obwohl sie weiterhin auf seinem Schoß saß. Ihr Körpergewicht und ihre Wärme hatten eine Wirkung auf ihn, aber irgendwie fand er seine Fassung wieder. Der junge Schotte räusperte sich und nahm wieder seinen sachlichen Ton an.“ Also, was bieten Sie als Mitgift an, Sir James?“ „Nun, ich habe dem Mädchen eine gute Ehe versprochen und Ihr Empfehlungsschreiben gelesen, das Sie heute Morgen meinem Butler übergeben haben. Ich denke, dass zweihundert Pfund ausreichen sollten, um über ihre familiäre Situation hinwegzusehen.“ „Ich bin mir nicht sicher, ob mein Vater bereit wäre, das Match für weniger als fünfhundert Pfund zu segnen, Mylord. Es wird eine schwierige Angelegenheit sein, das mutwillige Verhalten vor meiner Familie zu verbergen, es sei denn, ich nehme das Mädchen für längere Zeit mit nach London oder Bristol.“ Normalerweise würde James einen Schrotthändler wie diesen Schotten rausschmeißen, aber die Wahrheit war, dass es bis jetzt keine Abnehmer gab, außer den Entschlossenen oder den Männern, die ihre Blütezeit weit hinter sich gelassen hatten. „Du vergisst dich selbst, junger Mcnare! Zweihundert Pfund sind schließlich eine Menge Geld. Allerdings möchte ich, dass Alice richtig versorgt wird, also nehme ich dreihundert Pfund und das ist ein Ende. Bist du zufrieden?“ John Mcnare war zufrieden. Es war ihm gelungen, dem edlen Herrn, der wahrscheinlich der Vater des kleinen Babys war, das sich in Alices schwangerem Bauch bewegte, weitere hundert Pfund abzunehmen. Doch was den Deal für ihn besiegelte, war ihre atemberaubende Schönheit und ihre junge, kraftvolle Energie. Als der Deal zustande kam, legte sich Alice sofort auf John zurück und flüsterte ihm etwas ins Ohr. „Oh John, ich werde dich so glücklich machen. Gemeinsam werden wir so viele Kinder zeugen.“ Ein paar Stunden später führte der örtliche Pfarrer die Zeremonie durch, das Geld wurde übergeben und das neue Paar bezog sich schnell auf ein örtliches Hotel. John glaubte, sein Schwanz würde während des langen Abendessens durch seine Hose platzen, aber irgendwie hielt er sich zurück, bis seine neue Alice bei ihm in der Privatsphäre ihres Hotelzimmers war. John zog ihr schnell das Kleid und die Unterwäsche aus. Er wollte diese neue und aufregende Vision der Schönheit erkunden, für deren Heirat er gerade bezahlt worden war. Dreihundert Pfund würden einen großen Beitrag zu seinem Erfolg leisten. Jetzt konnte er die Materialien ohne Kreditaufnahme kaufen, was seine Gewinnspanne dramatisch erhöhen würde. Er würde gewissenhaft sein. Sobald sein Unternehmen gegründet war und er die Sorgen seines Vaters geerbt hatte, würde er dafür sorgen, dass die Mitgift seiner Frau vollständig mit Zinsen abgerechnet wurde. Sein junger Körper war vielleicht von plötzlicher Lust auf dieses Mädchen entzündet, aber er war immer noch ein ehrlicher Mann. Sein Schwanz versteifte sich zu schmerzhafter Steifheit, als sie ihm ihre verlockendsten Worte ins Ohr sagte. „Ich werde dir Freuden zeigen, von denen du noch nie geträumt hast, John. Schließlich bist du jetzt mein Ehemann und nach den Gesetzen der Kirche muss ich mich deinem Willen unterwerfen und dir Trost spenden, wann immer du es wünschst.“ Inzwischen waren ihre Brüste vollständig entblößt und er saugte hungrig daran, während seine Hände den Rest ihrer Kleidung nach unten drückten. Sie fielen auf das Bett und er zog endlich seine Hose und Schuhe aus. Tatsächlich hatte seine neue Braut einen geschwollenen Bauch und sie zog sein Gesicht zu ihrem, während seine Hände ihre nackte Haut von ihrer Fotze über ihren prallen Bauch bis zu ihren knospenden jungen Titten abtasteten. Sie keuchte: „Schnell! Tritt in mich ein und besitze mich! Ich brauche dich! Ich wollte dich von dem Moment an, als ich auf deinem Schoß lag. Ooooh John! Fick mich!" Ihre Lippen saugten an seinen und ihre Zungen tanzten. John konnte sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem ungestümen Satz drang er in ihren dampfenden Ärmel aus weichen, drückenden Lastern ein. Er wusste, dass sie keine Jungfrau war. Dennoch war er überrascht über ihre Enge. Immer tiefer zwang er seinen Schwanz. Ihre nasse, knirschende Hitze machte ihn wild. Immer wieder vergrub er seinen Schwanz bis zu den Eiern, spießte diese junge Frau auf und machte sie ganz zu seinem Besitz. Es war ihm egal, ob die junge Hündin bereits gezeugt war. Ihre Schönheit und ihre feste junge Fotze bereiteten ihm das größte Vergnügen, das er je erlebt hatte. Er hielt sie fest und genoss die reichhaltige, cremige Textur ihrer jugendlichen Haut und die offensichtliche animalische Energie. Sie begegnete seinen Abwärtsstößen mit ruckartigen Griffen, die drohten, seine Essenz in nur wenigen Sekunden auszuschöpfen. Mit einem lauten Heulen ließ er seine spritzenden Flüssigkeiten in ihre bereits geplünderte Gebärmutter ab. „Gott, Mädchen! Gott! Ihr seid verdammt heiß!“ Alice kicherte. „Du bist so ein gesunder Mann, Johnny! Fick mich noch einmal! Ich mache alles, was du willst! Ich lutsche deinen Schwanz oder du kannst ihn in mein kleines Arschloch stecken. Ich gehöre ganz dir, mein neuer Ehemann. Ich muss dich dafür belohnen, dass du mir die unverdiente Ehre gegeben hast, deine Frau zu werden!“ Er sah sie mit Unglauben an, der in seinem jungen, bärtigen Gesicht geschrieben stand. „Kannst du das alles? Mein Gott! Habt Ihr das alles von Seiner Lordschaft erfahren?“ Alice umklammerte seinen Schwanz immer noch mit ihren kräftigen Vaginalmuskeln. "Ja, Schatz! Er hat mir alles beigebracht. Er hat vor einiger Zeit seine Frau verloren und braucht die Lust junger Mädchen, um seinen Körper zu befriedigen. Er benutzt derzeit meine jüngere Schwester Meg zu seinem Vergnügen. Sie ist seine neue Bettfrau, und wenn sie endlich ein Kind bekommt, wird er sie auch verheiraten müssen.“ Er war innerlich zwischen Eifersucht und Lust hin- und hergerissen. Er wollte dieser Schlampe eine Ohrfeige verpassen und gleichzeitig ihre Löcher und ihren Mund völlig ausnutzen, so wie sie es ihm angeboten hatte. Seine Stimme zitterte vor Leidenschaft. „Du sagst, deine Schwester wäre jünger als du? Dieser Lord Elton muss ein Perverser sein oder so etwas. Nun, du gehörst jetzt mir, Mädel. Alles meins! Zeig mir mehr!" Bald war sie auf ihm und lutschte seinen Schwanz, während er ihren Schlitz schmeckte. Er hielt ihre Arschbacken weit auseinander und stach mit seiner Zunge so weit er konnte in ihre triefende Muschi. Seine Finger wurden schnell in ihre beiden Löcher eingeklemmt. Ihr Schwanz verstopfte den Mund und dämpfte ihr Stöhnen und Quietschen, während sie sich von einem Höhepunkt zum anderen wand. Für einen jungen Mann kannte er selbst ein paar Tricks. Sie vermutete, dass er im Laufe seines Lebens ein paar Mal gestürzt sein musste, weil er genau wusste, an welchen Stellen er kitzeln und knabbern musste. Mit eindringlichen Bewegungen ließ sie ihren Mund auf seiner Rute nach unten gleiten. Ihr saugender Mund und ihre wirbelnde Zunge brachten ihn bald auf den Höhepunkt. Die junge Frau spürte, wie sich sein Fleisch anspannte und zuckte, und dann schossen Schüsse seines Spermas in ihre Kehle. Sie würgte ein wenig, schluckte aber das meiste davon mit ihrer erfahrenen Speiseröhre herunter. Sie konnte nicht zählen, wie oft sie Lord Eltons Schwanz auf diese Weise geleert hatte. Johns Sperma schmeckte allerdings anders. Johns Samen waren reichhaltiger und aromatischer. Alice schmatzte mit den Lippen, nachdem sie Johns Schwanzsäfte aufgegessen hatte. Sie hatten es nicht eilig. Es war noch relativ früh in ihrer Hochzeitsnacht. Bald darauf schlug er noch einmal auf ihre schwangere Muschi ein. Sie schrie, er solle sie jetzt härter und schneller ficken. Alle Zurückhaltung oder der Anschein von Höflichkeit war längst aufgegeben worden. Er nahm sie von oben und dann im Hündchenstil und immer noch bemühten sich die beiden Liebenden, die Freuden des anderen zu steigern. Als er sich erholen musste, lutschte er gierig an ihrer Muschi. Als sie ihn in sich haben wollte, sorgte sie mit ihren extravaganten oralen Tricks dafür, dass er wieder gestärkt wurde. Die Hochzeitsnacht war ein Fest völlig ungezügelten fleischlichen Spiels. Einmal überredete Alice ihn sogar, ihr Hinterteil zu ficken. Er war überrascht, dass er so viel Fleisch in ihren Anus stecken konnte, und sie war überrascht, wie sanft er war. Am Morgen drehte sich Alice um und weckte ihren neuen Ehemann mit einem langen Kuss. „Mein süßer Mann, ich liebe dich auch nach so kurzer Zeit. Es tut mir leid, dass ich nicht als Jungfrau zu dir gekommen bin. Natürlich sind Sie ein besserer Mann als Lord Elton, auch wenn er edel ist. Ich werde dich lieben, solange du ein ehrlicher Mann bist.“ John blickte ihr tief in die Augen, mit einem ernsten Blick, der ihr fast Angst einjagte. „Gut gesprochenes Mädchen! Möge Gott mich so bewahren. Tatsächlich habe ich dich wegen der Mitgift mitgenommen. Aber jetzt, wo ich deine Liebe geteilt habe, hätte ich dich ohne einen Schilling genommen. Es geht dir gut, Alice. Allerdings denke ich, dass ich euch etwas besser kennenlernen muss.“ Ihr Lächeln war strahlend strahlend im frühen Morgenlicht. „Nimm mich noch einmal, mein süßer Ehemann! Ich liebe die Art, wie du mich erkundest.“ „ Ein paar Augenblicke später setzte sich Alice rittlings auf ihn und ihre saftige Muschi knallte auf seinen aufrechten Schwanz. Alice wollte ihn wieder und sie verschwendete keine Zeit damit, ihr Bedürfnis nach seiner Männlichkeit zu zeigen. Sie keuchte vor echter Leidenschaft. „Sehen Sie? Ich möchte, dass du es besser weißt! Fick mich, Johnny! Erfahren Sie, was Sie über mich wissen müssen!“ Er stieß nach oben in ihre Abwärtsbewegungen. Es war himmlisch. Ihre Sexgeräusche steigerten sein Vergnügen noch. Er packte ihre Titten und saugte sie der Reihe nach, während sein Schwanz in ihr schamloses Paradies schoss. Sie gurrte: „Fick mich, Johnny! Erfülle mich mit deinem reichen Samen! Mach mich ganz zu Deinem! Oh Gott! Gott! Aaaaahhhhh! Hör nicht auf! Mehr! Hör nicht auf! Ja! Gib es mir, Schatz!“ Ihr Körper zuckte und zitterte, als sie mit dem neuen Schwanz, den sie zu verehren lernte, erneut ihren Höhepunkt erreichte. John war jung, stark und ziemlich gutaussehend und sie mochte ihn wie eine Ente im Wasser. Sein männlicher Körper entzündete ihr fleischliches Inneres, als wäre sein Schwanz ein glühender Schürhaken! Sie sehnte sich nach diesem besonderen Gefühl der Fülle, als er ihre Fotze immer weiter dehnte. Er wollte sie und das war genug für sie. Sie drückte und ruckte an ihm mit kräftigen Abwärtsbewegungen und Streichbewegungen. Bald spürte sie, wie seine feuchte Wärme ihr Inneres durchnässte, und sie fiel auf ihn, kicherte und saugte dann seine Zunge in ihren verführerischen Mund. Dann flüsterte Alice die Worte, die er unbedingt hören wollte. „Ich liebe dich, Johnny! Bitte fick weiter Kinder in meinen Bauch, du heißer Hengst! Ich möchte ein gerades Dutzend, bevor ich durch bin!“ Er grinste seine neue Braut an. "Was? Nur ein Dutzend, Mädel? Ich werde Gören in dich hineinpumpen, bis du vierzig bist, du gewinnendes Mädchen!“ Dann wurde er ernst. „Alice, ich weiß nicht, was die Zukunft uns bringen wird. Ich weiß nicht, ob ich reich sein werde oder nicht. Ich weiß nicht, ob wir bis ins hohe Alter leben werden oder nicht. Aber es gibt ein Versprechen, das ich euch geben werde. Ich werde dich lieben bis zu meinem Tod. Wenn jemand versucht, dir Schaden zuzufügen, muss er es wegen meiner Leiche tun!“ Tränen traten in Alices junge Augen. Ihr blondes Haar war völlig zerzaust von dem fleischlichen Amoklauf, den sie gerade erlebt hatten. Ihre Stimme zitterte vor Freudenschluchzen. „Oh Johnny! Ich bin das glücklichste Mädchen der Welt! Ich weiß, dass ich in der Kirche geschworen habe, dir treu zu sein. Aber jetzt sage ich es noch einmal in unserem Ehebett. Ich werde dir treu bleiben, John. Liebt mich einfach weiter und liebt mich und liebt mich!“ Seine Finger glitten um ihren Schlitz und Anus herum und untersuchten noch einmal, was er bereits erobert hatte. Er antwortete ihr nicht mit Worten, denn sein Mund saugte gierig an ihrer linken Brust. Sie lächelte auf ihn herab und wimmerte ein wenig, als seine Finger gleichzeitig in ihre beiden Löcher glitten. Sie gurrte: „Du bist ein sehr ungezogener Junge, süßer Johnny. Ooooo, ja! Steck mir noch einen Finger in den Arsch! Gottes Wunden! Du bist heiß auf mich, mein geiler Ehemann. Wir können das Frühstück auslassen, finden Sie nicht?“ Er murmelte seine Zustimmung zu ihrer Einschätzung der Situation. Er richtete seine Aufmerksamkeit auf ihre rechte Brust und seine Finger wurden von den gegenseitigen Säften durchnässt, die aus ihrer geplünderten Fotze sickerten. Ihr Stöhnen und ihre schwülen Worte hatten bald die gewünschte Wirkung und der junge Ehemann spürte, wie das Leben in seinen überstrapazierten Schwanz zurückkehrte. Schließlich sprach er: „Ihr seid tausend Pfund wert! Verdammt, Ihr werdet über alle Maßen geschätzt! Du siehst aus wie ein Engel und deine Fotze ist so heiß wie Höllenfeuer! Ich glaube das nicht, aber ich kann nicht genug von dir bekommen! Ihr seid Heilige und Füchsinnen, Mädchen und Schätzchen, Liebling und Dirne! Du gehörst mir, süße Alice, ganz mein!“ Sie wackelte mit ihrer Fotze auf seinem wiederbelebten Stab. „Steck es in mich, Liebling! Ich möchte meine Dankbarkeit dafür zeigen, dass ich vor dieser abscheulichen Kreatur gerettet wurde. Du bist mein neuer Ritter in glänzender Rüstung, lieber Johnny. Ooooo! Gott im verdammten Himmel! Es fühlt sich so gut an, wenn du ihn bis zum Anschlag in meine heiße Fotze steckst! Ich werde dir so viele Kinder schenken, Johnny! Spritze einfach Nacht für Nacht deine Liebe in mich hinein. Ooooohhhh! Du bist so tief in mir! Fick mich! Fick mich einfach!“ Sie war immer noch oben und ritt ihn wie ein Jockey auf einem großen Hengst. Er hörte die Geräusche ihrer Körper, die aufeinander prallten, und die quetschenden Geräusche ihrer Säfte, als sie um sein nach oben stoßendes Glied wirbelten. Alice war seine Frau und seine Hure, seine Erlösung und seine Verdammnis und noch viel mehr. Er war dafür bezahlt worden, sich an diesem üppigen Geschöpf zu erfreuen, und er lächelte im Geiste, als er daran dachte, dass ihm die Frau im Grunde genommen gehörte. Er konnte ihre Löcher und ihren Mund ficken, wann immer er wollte, und im Moment wünschte er sich viel. Er stöhnte, während das Ficken weiterging. „Zeig mir, wie sehr du mich willst, meine Feuerpuppe! Fick mich, wie du es willst!“ Ihre schwenkenden Sprünge wurden schneller und ausdrucksvoller. Sie drückte ihre Titten weiter in seine Hände und schrie dann in fleischlicher Ekstase. „Fick meine Muschi! Du heißer Hengst! Gott! Es ausfüllen! Scheiß drauf! Ja! Ich kann dich nicht aufhalten, verdammter Hurenmeister! Aaaaahhhh! Aaaaaggghhhh!“ Er spürte, wie sich ihre Fotze plötzlich verkrampfte und seinen Schwanz wie eine kräftige Hand umklammerte und einen Hammer umklammerte, während das geschmolzene Metall seines Schwanzes geschlagen wurde! Sie schauderte und zitterte, als ihre Freude in ihr ausbrach. Die Fotzensäfte ihres jungen Mädchens strömten aus ihr heraus und auf seinen erhebenden Schwanz, seine Eier und sein Bettzeug. Er spürte ihren wilden Höhepunkt und reagierte, indem er ihre Hüften packte und seinen Schaft bis zu ihrem juckenden Schoß drückte. „Fick mich, du verdammte Hure! Fick mich! Ich will alles, Alice! Gib mir dein verdammtes Herz, du mutwillige kleine Schlampe! Ja! Yyyyeeesss! Ich liebe dich, du böser Fuchs! Ffffuuuccckkk!!!“ Sie wusste, dass er kurz vor dem Abgrund stand, und ihr Mund fand seinen wieder. Sie schoss ihren Speichel in seinen offenen Mund und ihr rhythmisches Muschificken steigerte sich zu einem sengenden Tempo. Er schrie in ihren Kuss hinein und sein Samen brach aus wie ein Vulkan, der gerade seinen Gipfel gesprengt hat! In diesem goldenen Moment war er eins mit ihr. Sein einziges Bedauern war, dass diese intensive Ekstase nicht länger anhielt. Es machte ihn hungrig nach mehr von ihrem köstlichen Körper. Als seine Flüssigkeiten ihr neues Zuhause fanden, hielt er sie mit seinen starken Armen fest. „Ich liebe dich, meine gewinnende Frau! Ich wollte dich nicht all diese schrecklichen Dinge nennen, aber du bringst das Schlimmste und Beste in mir zum Vorschein, meine schöne Verführerin.“ Sie kicherte, bevor sie sein Ohr leckte. „Du bist mein Ehemann und du kannst mich so nennen, wie du willst, wenn du in mich eindringst und mich liebst. Du kannst mich Hure nennen und ich nenne dich Hengst. Wenn du mich in unser Bett nimmst, werde ich deine liebevolle Schlampe sein. Ich werde mit dir Sport treiben und dir die versautesten Tricks zeigen, die Männer mit Frauen machen. Lord Jim war sehr gründlich. Er hat mich gut unterrichtet, aber du wirst dafür belohnt. Ich werde dir geben, was ich ihm niemals geben werde und niemals geben könnte. Ich schenke dir mein ganzes Herz, Johnny.“ John Mcnare war von seiner neuen Frau auf jeden Fall beeindruckt. Sie sah stark, gesund und definitiv muskulös aus. Ihre Haut war von ihrem letzten leidenschaftlichen Spiel im Bett gerötet. Alice lag auf ihm, drückte ihre Brüste an seine Brust und hielt ihn fest, als könnte er ihr entkommen. Dann grinste er sie an. „Du bist vielleicht eine verdorbene Dirne, aber von nun an gehörst du mir, ganz mir!“ Unnötig zu erwähnen, dass sie sehr spät zu Mittag aßen.